The Game (Kartenspiel)
The Game mit dem Untertitel „Spiel solang du kannst“ ist ein kooperatives Kartenspiel von Mit rund Karten und wenigen Regeln erschafft Autor Steffen Benndorf eine spannungsgeladene Atmosphäre, die niemanden abschweifen. Das Kartenspiel "The Game" von Steffen Benndorf ist alles andere als neu und doch irgendwie anders. Spielregeln zu The Game inkl. Bildern gibts hier. The Game: Extreme: Anleitung, Rezension und Videos auf marmo-on-line.com In The Game: Extreme wollen Spieler wie bei The Game möglichst viele Handkarten in.The Game Spielregeln Ausführliche Spielregeln zu The Game Video
Game Of Quotes - Spielanleitung

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Er muss aber mindestens zwei Karten auslegen. Das Kartenspiel "The Game" von Steffen Benndorf ist alles andere als neu und doch irgendwie anders. Spielregeln zu The Game inkl. Bildern gibts hier. Die restlichen Zahlenkarten kommen als verdeckter Zugstapel an den Tischrand. Solo-Variante: Der Alleinspieler bekommt 8 Karten auf die Hand. Spielablauf. The Game mit dem Untertitel „Spiel solang du kannst“ ist ein kooperatives Kartenspiel von Mit rund Karten und wenigen Regeln erschafft Autor Steffen Benndorf eine spannungsgeladene Atmosphäre, die niemanden abschweifen. Auf der Spielschachtel von The Game befindet sich das Merkmal, ein Totenkopf, der auf jeder Karte zu finden ist und sich durch das gesamte Spiel zieht. 11/18/ · The Game Spielregeln und Erklaerungen Ivan Balabonov marmo-on-line.com: hondensporttk.
Da es genau diese Spiele The Game Spielregeln Stake7 The Game Spielregeln, Tablet und Casino Apps. - The Game: Extreme
Neue Brettspiele.Spielanleitung kostenlos als PDF downloaden. Die vier Reihenkarten mit der Startziffer 1 und werden jeweils parallel zum Nachziehstapel gelegt.
Bei drei oder mehr Spielern erhält jeder sechs Karten vom Nachziehstapel. Wird nur zu zweit gespielt, erhält jeder jeweils sieben Karten. The Game funktioniert übrigens auch im Einzelspielermodus!
In diesem Fall nimmt sich der Spieler stattdessen acht Karten vom Nachziehstapel. Trotz weniger Spielregeln bietet das Kartenspiel eine gewisse Spannung.
Der Ablauf wirkt simpel und nicht neu, allerdings wurden die Spielregeln mit Vorgaben zur Kommunikation unter den Spielern und einer interessanten Rückwärtsregel ergänzt.
Sobald ein Spieler keine Handkarten mehr ablegen kann, endet die Runde. Auch, wenn nur wenige Zahlenkarten übrig sind, gilt das Spiel als verloren.
Es kann nur gewonnen werden, wenn alle Teilnehmer ihre Karten ablegen konnten und der Nachziehstapel aufgebraucht wurde. Zeil des Spiels ist es, alle Handkarten und die des Nachziehstapels auf vier ausgebreiteten Kartenreihen abzulegen.
Das Wichtigste im gesamten Spiel ist nicht zuletzt Teamwork! Gemeinsam sollen bei den Reihenkarten mit der 1 aufsteigende Zahlenreihen platziert werden, während bei den Reihenkarten mit absteigende Zahlenreihen abgelegt werden müssen.
Die Karten werden stets aufeinandergelegt und verdecken somit die anderen Karten. Die Abstände zwischen den Karten spielen dabei keine Rolle.
Der Schwierigkeitsgrad variiert im Übrigen nach Belieben. Hierzu dient die Erhöhung der Mindestzahl an abzulegenden Karten. Aber auch eine Reduzierung der Handkarten steigert die Herausforderung.
Zu Beginn jedes Spiels sehen sich alle Spieler ihre Karten an und wählen danach jemanden aus, deren Start hinter sich bringt.
Das Spiel läuft im Uhrzeigersinn. Jeder muss in einem Zug mindestens zwei oder mehr Karten aus seiner Hand auf einen der vier Ablagestapel platzieren.
Danach füllt der Spieler seine Kartenhand vom Nachziehstapel wieder auf und der nächste darf sein Glück versuchen. Da es um Teamwork geht, darf es natürlich Kommunikation geben, allerdings gilt hier eine Regel: Keine Nennung konkreter Zahlenwerte!
Das Spiel endet, wenn entweder alle Handkarten abgelegt wurden oder ein Spieler noch im Besitz von Karten ist, er aber keine mehr ablegen kann.
Gelingt das allerdings, ist der Sieg sicher. Wichtig: Es müssen mindestens zwei Karten abgelegt werden! Im Solospiel erhält der Spieler acht Karten auf die Hand und zieht nach jeder Spielrunde auch immer wieder auf acht Handkarten nach.
Ansonsten ändert sich an den bestehenden Spielregeln nichts. In der Profivariante können die Spieler den Schwierigkeitsgrad selbst steuern.
Hierzu können sie entweder die Mindestanzahl an Karten erhöhen, die ein Spieler innerhalb eines Spielzuges ablegen muss.
Alternativ oder auch parallel dazu kann man die Zahl der Handkarten reduzieren. Gab es vor Qwixx schon andere Würfelspiele, die allein mit Würfeln, Stift und Block gespielt werden konnten, so gibt es natürlich auch schon unzählige Kartenspiele, in denen Zahlenreihen auf- oder absteigend gebildet werden müssen.
Man denke allein an die diversen Hornochsenspiele 6 nimmt , 11 nimmt oder Hornochsen. Und auch das kooperative Element hatten wir bereits in ähnlicher Ablegespielform beim Spiel des Jahres Gewinner Hanabi.
Aber Steffen Benndorf scheint ein Händchen dafür zu haben, mit wenig Material und kurzen Regeln spannende Spiele zu erschaffen.
Über das Design lässt sich trefflich streiten. Für ein Familienspiel ist es eigentlich zu düster geraten. Hier muss jeder für sich entscheiden.
Die Spielregeln sind kurz, schnell erklärt und auch schnell verinnerlicht. Das hat Sofort-Losspielen-Charakter.
Zu Beginn einer neuen Partie ist die Spannungskurve noch sehr flach. In der Regel hat jeder Spieler halbwegs sinnvolle Karten auf der Hand, die er an die noch leeren Kartenreihen ablegen kann.
Proportional zur Anzahl an Spielrunden steigt dann aber auch recht schnell die Spannungskurve an. Die Ablagestapel füllen sich, die Anzahl sinnvolle Handkarten nimmt ab und die Spieler müssen gut zusammenarbeiten, damit die Rückwärtsregel möglichst oft in Anspruch genommen werden kann.
Bei unseren bisherigen Spielrunden durchliefen wir immer verschiedene, emotional Phasen in ungefähr dieser Reihenfolge: Erst siegessicher, dann erste Zweifel gepaart mit Optimismus, Verzweiflung und Frust im ständigen Wechsel mit Hoffnung und einem Aufbäumen gegen die Niederlage, zuletzt je nach Spielertyp Wut, Enttäuschung, vielleicht auch mal ein Lachen aus Verzweiflung.
Und dann folgt meistens der einstimmige Wunsch: Nochmal! The Game erfindet das Kartenspiel garantiert nicht neu, das Design ist weder fröhlich noch familientauglich und der Titel des Spiels ist irgendwie nichtssagend und befremdend.
Na und! Du bist hier: Startseite The Game. Zum Inhalt springen. The Game. Spielautor: Steffen Benndorf. Verlag: NSV.
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Die 10er-Regel in The Game. Unsere Wertung: The Game.






